Unternehmensnachfolge

Nach Schätzungen des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IFM) werden bis 2014 in deutschen Unternehmen jährlich im Durchschnitt 22.000 Nachfolger gesucht, weil die bisherigen Eigentümer zu alt, zu krank oder dann gestorben sind. Naheliegend ist, dass eine Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie erfolgt. Wichtig ist dann eine frühzeitige Nachfolgeplanung, ein behutsames Heranführen der eigenen Kinder an die unternehmerische Tätigkeit und ein rechtzeitiges Loslassen der älteren Unternehmergeneration. Wir entwickeln für familieninterne Nachfolgen die steuerlich und betriebswirtschaftlich günstigsten Modelle.

Wichtig ist auch, dass rechtzeitig ein Notfallplan entwickelt wird, der die Nachfolge und alle relevanten Abläufe für den Fall regelt, dass die unternehmerisch aktiven Eigentümer plötzlich sterben.

Kommt eine Übergabe des Unternehmens innerhalb der Familie nicht infrage, weil keine Kinder da sind oder die Kinder kein Interesse am Familienunternehmen haben, dann ist der Unternehmensverkauf an Externe notwendig. Das können das bestehende Management (MBO), neue Unternehmer („Gründer“), Wettbewerber, Lieferanten, Kunden oder auch eine Beteiligungsgesellschaft sein.

Welche Lösung der Unternehmensnachfolge Sie auch immer anstreben, notwendig ist vor der Übergabe auch eine frühzeitige und ausreichende Information der Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten.

 

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